Nach der Geysir-Wanderung führt uns die vierte Etappe des Rheinburgenweges von Namedy nach Bassenheim.
Wegen Urlaub und Krankheit ist unsere Wandergruppe auf zwölf Personen geschrumpft, die sich bei guten Wandertemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit in Namedy trifft und durch den Andernacher Stadtwald aufsteigt. Nach rund einer Stunde haben wir den höchsten Punkt unserer Strecke erreicht und blicken vom Waldrand aus auf das weitläufige Hartental hinaus. Vor uns sehen wir unseren weiteren Weg, der sich bis zum Horizont zwischen Raps-, Getreide- und Maisfeldern hindurch windet. Bei nicht zu sonnigem Wetter laufen wir hügelauf, hügelab zwischen den Feldern bis Miesenheim, wo wir eine kurze Mittagsrast einlegen. Anschließend queren wir die Nette und folgen weiter den Wegweisern des Rheinburgenweges, die uns zu einer weitläufigen Obstplantage, dem Pfaf
fenbrucherhof führen. Von hier laufen wir die letzten unsere insgesamt 22 Kilometer hinab in das geschichtsträchtige Bassenheim; mit Bus und Bahn geht es dann zurück nach Köln, wo wir gegen 19:30 Uhr ankommen.
Die nächste Etappe wird uns am 14. August von Bassenheim an die Mosel führen.
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